Schutzmaßnahmen

Täglich kommen wir mit Erregern wie Bakterien, Viren oder Pilzen in Kontakt. Wie kannst du dich und andere schützen?

Wichtig sind die Einhaltung von Hygienemaßnahmen, um die Verbreitung eines Virus zu verlangsamen und sich und andere zu schützen. Bei COVID-19. Influenza und anderen Infektionskrankheiten schützt das Husten und Niesen in die Armbeuge, regelmäßiges und sorgfältiges Händewaschen (30 Sekunden lang mit Seife) sowie ausreichend Abstand zu Erkrankten (ca. 1 bis 2 Meter). Auch auf Körperkontakt wie Händeschütteln sollte verzichtet werden. Menschen mit Symptomen wie Fieber, Husten, Atemwegsproblemen und Schnupfen sollten Kontakt zu anderen Menschen vermeiden und sich zuhause schonen.

Durch Impfungen sich selbst und andere schützen

In einer fairen Gesellschaft nimmt man Rücksicht aufeinander. Dazu gehört, sich impfen zu lassen. Denn es gibt Menschen, die sich nicht impfen lassen können, insbesondere Immungeschwächte. Sie sind darauf angewiesen, dass ein möglichst hoher Anteil der Bevölkerung geimpft ist, so dass sie gar nicht erst in Kontakt mit den Krankheitserregern kommen können. Ab einer Impfquote von ca. 95 % kann sich beispielsweise das Masernvirus nicht mehr ausbreiten. Im Idealfall wird die Krankheit so sogar komplett ausgerottet. Diese Schutzwirkung bleibt aber nur bestehen, solange sich genug Menschen impfen lassen.